2012-Türkei

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unsere Route
04. Mai 2012
Bitsch - Ancona (632 km)
Alles ist gepackt und bereit. Sobald die Kinder von der Schule kommen, starten wir unsere Reise in den Süden. Wir fahren nach Domodossola, geniessen dort eine Pizza im Restaurant Terminus. Es ist  schon dunkel, als wir unsere lange Fahrt Richtung Ancona starten. Die Kinder legen sich bald einmal auf die Ohren. Wir jedoch fahren nach Mailand, Bologna und sind morgens um 03.00 Uhr dann auf einem Stellplatz in Ancona. Endlich können wir uns auch noch etwas hinlegen.
05. Mai 2012
Ancona - Fähre nach Igoumenitsa
Nach dem Frühstück tanken wir unser Womo auf.  Wir suchen noch eine Caravan Garage, da wir Gasprobleme haben, werden jedoch nicht fündig. Wie es meist so geht, auf unserer Heimreise sind wir in Ancona dann an einer entsprechenden Garage vorbeigefahren. So lösen wir das Gasproblem also selber und checken ein für unsere Fähre Superfast VI der Anek Lines. Alles klappt prima und pünktlich um eins verlässt das Schiff den Hafen von Ancona. Wir schauen uns noch etwas auf dem Schiff um, die Kinder müssen natürlich alles inspizieren. Danach legen wir uns noch ein wenig hin, wir sind doch noch ziemlich müde.

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Superfast VI
06. Mai 2012
Igoumenitsa - Meteora (207 km)
Heute ist früh Tagwacht. Wir legen um 08.00 Uhr in Igoumenitsa an. Zügig sind wir ab dem Schiff und fahren los in Richtung Kalampaka. Wir fahren über die Schnellstrasse, da wir mittags in Meteora sein möchten. Wir fahren durch eine herrliche Gegend mit vielen Wäldern, schneebedeckten Bergen und kleinen malerischen Ortschaften. Um die Mittagszeit fahren wir in Meteora ein, parkieren unser Womo und laufen hinauf zum Kloster Agia Trias. Der Aufstieg ist doch etwas anstrengend, es geht steil bergauf und die Sonne brennt heiss. Oben angekommen hat man eine geniale Aussicht auf die ganze Gegend und hinunter in das Dorf. Wir laufen zurück zum Womo und fahren danach auf die Ringstrasse, auf der man sämtliche Kloster erreichen und besichtigen kann. Wir sehen uns einige an, doch bald lässt das Interesse der Kinder nach, sie haben wohl genug Kloster besichtigt. Es gab rund um Meteora früher 23 Klöster auf den Hügeln und Felsnadeln. Wir suchen uns einen Campingplatz und geniessen einen herrlichen Grillabend.

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Kloster Agia Trias
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Kloster Roussanou
07. Mai 2012
Meteora - Alexandoupoli (522 km)
Heute heisst es vor allem Autofahren. Wir planen quer durch Griechenland nach Alexandroupoli zu fahren. Mittagessen gibt es auf der einzigen Autobahnraststätte direkt an der Autobahn kurz vor Thessaloniki. Sie haben gute Pommes, die Kinder freut’s. Danach geht’s weiter nach Kavala, Xanthi, Komotini. Nachmittags um vier sind wir auf einem Campingplatz in Alexandroupoli. Der Campingplatz ist direkt am Meer, so sind die Kinder bald in ihrer Badekluft und springen ins kalte Wasser. Wir bevorzugen ein herrliches Bier auf einem der Liegestühle.

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Alexandroupoli
08. Mai 2012
Alexandroupoli - Istanbul (325 km)
Morgens um 09.00 Uhr starten wir Richtung türkischer Grenze. Bis zur türkischen Grenze sind es nur ca. 25 km. Die Zollformalitäten sind schnell erledigt, wir erhalten einen Stempel in unsere Pässe und das Abenteuer kann losgehen. Unser heutiges Ziel ist Istanbul. Die Strasse bis nach Istanbul ist in einem guten Zustand, wir kommen schnell voran und fahren gegen Mittag in Istanbul ein. Die Ausfahrt für einen Campingplatz verpassen wir und so stehen wir bald mit unserem Womo vor der Aya Sofya und dem Topkapi. Doch einen Parkplatz für unser Gefährt ist hier wirklich nicht zu finden. Zu allen Seiten hupt es, wir suchen uns einen Fluchtweg und fahren wieder zurück auf die Ringstrasse um das Zentrum. Dort finden wir dann auch einen Parkplatz für Womos, nehmen uns ein Taxi und lassen uns zum grossen Bazar chauffieren. Von da aus erkunden wir das Zentrum von Istanbul zu Fuss. Wir sehen uns die Aya Sofya, die blaue Moschee und den Bazar an. Der Sultanspalast ist am Montag geschlossen, so machen wir uns halt auf den Weg zum Galataturm, von wo aus man einen wunderschönen Ausblick über das Zentrum von Istanbul  und die Bosporus Meeresenge hat. Wir kommen zur rechten Zeit und sehen einen herrlichen Sonnenuntergang auf dem Galataturm. Danach fahren wir mit einem Taxi wieder zurück zu unserem Womo.

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Grenzübergang Hudot
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Bazar
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Aya Sofya
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Bosporus
09. Mai 2012
Istanbul - Göreme (751 km)
Da das Wetter nicht allzu vielversprechend ist, entscheiden wir uns, Istanbul zu verlassen. Wir fahren über die Hängebrücke Atatürk Köprüsü von Europa nach Asien. Eine Fahrt von ca. 1 Stunde liegt noch vor uns, bis wir die 20 Millionen Metropole Istanbul hinter uns gelassen haben. Das Wetter bessert sich zusehends und wir sind fast allein auf der türkischen Autobahn. Wir fahren durch wunderschöne Landschaften. Die Kinder schauen sich Videos an. Am frühen Nachmittag sind wir in Ankara. Wir fahren auf der Autobahn rund um diese riesige Stadt. Überall entstehen neue Wohnsiedlungen. Ab Ankara ist die Autobahn zu Ende und wir fahren wieder auf Hauptstrassen weiter Richtung Göreme. Es ist ein langer Tag mit dem vielen Fahren, doch die Gegenden sind abwechslungsreich und wunderschön. Gegen Abend fahren wir in Göreme ein und dürfen einen phantastischen Sonnenuntergang nach einem Gewitter über Kappadokien beobachten. Wir quartieren uns auf dem Camping Panorama eingangs Göreme ein und der freundliche Campingplatzbesitzer zeigt uns, was es morgen alles zu sehen gibt und bucht uns auch gleich einen Ausflug mit den Heissluftballon, um den Sonnenaufgang über Kappadokien zu sehen.

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unterwegs nach Kappadokien
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Kappadokien
10. Mai 2012
Göreme - Aciksaray - Göreme (10 km)
Der Heissluftballonflug ist einfach genial. Keine Wolke am Himmel ist zu sehen und morgens um 06.00 Uhr heben wir ab mit unserem Ballon zusammen mit einigen Spaniern und Italienern. Unser Pilot ist ein Engländer, das wird lustig. Der Flug ist einmalig, wir haben das Gefühl, es sei komplett windstill, doch fahren wir über Göreme zum Love Valley und dann hoch hinauf, um einen herrlichen Blick über die ganze Gegend zu haben. Zuletzt landet unser Pilot den Korb direkt auf dem Anhänger des Jeeps. Bravo! Danach gibt es türkischen Schampus und alle sind überwältigt von den Eindrücken der letzten Stunde. Um 08.30 Uhr sind wir wieder zurück auf dem Campingplatz und frühstücken erst einmal. Danach fahren wir mit dem Womo nach Aciksaray und sehen uns noch das Zentrum von Göreme an. Am Abend wird grilliert und danach ein bisschen Fussball gespielt, bis der Ball ein Loch hat. Das war’s!

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Fahrt mit dem Heissluftballon über Kappadokien
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Fahrt ins Love Valley
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Göreme by night
11. Mai 2012
Göreme - Avanos (22 km)
Am Morgen stehen wir nochmals um 05.00 Uhr auf, um die Heissluftballone zu beobachten. Das Wetter ist wiederum genial, es tummeln sich über 50 Ballone am Himmel über Kappadokien. Auch vom Boden aus ist das Spektakel einfach phantastisch. Danach fahren wir zum Open Air Museum von Göreme. Von dort aus fährt uns ein Taxifahrer zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten von Kappadokien. Wir sehen uns das Love Valley, das Red und Rose Valley, Cavusin, Pasabagi und auch Avanos an. In Avanos besuchen wir eine Teppichknüpferei. So kommen wir raus mit einem echten türkischen handgeknüpfen Teppich, wenn auch mit einem kleinen. Wir fahren zurück zum Open Air Museum und besuchen die verschiedenen Felsenkirchen. Zurück auf dem Campingplatz geniessen wir noch einmal einen herrlichen Abend mit Blick hinunter auf Göreme und diese wunderschöne Gegend.

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sie sind wieder unterwegs
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Blick in die Täler Kappadokiens
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Red and Rose Valley
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Pasabagi
12. Mai 2012
Göreme - Aksaray - Konya - Pamukkale (651 km)
Wir starten gleichzeitig mit den Heissluftballons und fahren nach Aksaray, vorbei an hohen Vulkanen, wo man im Winter sogar Skifahren kann. Weiter geht’s nach Sultanhani. Hier besuchen wir die grösste Karawanserei in der Türkei. Sie ist noch ziemlich gut erhalten und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Weiter geht’s nach Konya. Gegen Mittag sind wir in Konya. Rund um das Zentrum und die Moschee von Konya herrscht ein hektisches Treiben. Ein Mufti soll anwesend sein. Also mischen wir uns unter all die verschleierten Frauen und türkischen Männer und machen uns auf den Weg durch die Moschee. Die Kinder muss man an der Hand halten, so hektisch geht es hier zu und her. Bald einmal ergreifen wir die Flucht und gehen zurück zum Womo und weiter Richtung Beysehir, Senirkent, vorbei an Isparta, Dinar nach Pamukkale. Abends um 18.00 Uhr treffen wir in Pamukkale ein und finden auch gleich den Campingplatz am Fuss der Sinterterrassen. Es ist eine schöne Anlage und die Aussicht hinauf auf die beleuchteten Terrassen ist einfach genial.

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Karawanserei Sultanhani
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Mevlana, Konya
13. Mai 2012
Pamukkale - Pamucak (194 km)
Gleich morgens früh erkunden wir die Sinterterrassen. Barfuss spaziert man über die Kalkterrassen und die vielen warmen Quellen hinauf zu einer römischen Siedlung, Hierapolis. Die Kinder haben viel Spass und so dauert es ziemlich lange, bis wir oben ankommen. Danach sehen wir uns Hierapolis an, was die Kinder heute aber nicht zu fesseln vermag, zu sehr locken die Terrassen darunter. So sind wir bald wieder mit den Füssen im Wasser und geniessen die herrliche Gegend. Nachmittags sind wir dann wieder zurück auf dem Campingplatz. Wir besuchen das Restaurant des Campings. Heute ist Muttertag, also wird nicht gekocht, es gibt dafür eine türkische Pizza. Danach wird gepackt und wir fahren weiter nach Kusadasi und danach nach Pamucak. Hier finden wir einen Campingplatz direkt am Meer und können einen herrlichen Sonnenuntergang am Meer beobachten. Wir grillieren und die Kinder spielen am Strand.

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Sinterterrassen Pamukkale
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Hierapolis
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Sonnenuntergang Pamucak
14. Mai 2012
Pamucak - Ephesus - Ören (287 km)
Am Morgen beim Frühstück geniessen wir noch etwas die herrliche Aussicht, danach starten wir Richtung Ephesus. Wir sehen uns diese alte römische Siedlung an, die teilweise noch recht gut erhalten ist. Es hat jedoch ganz viele Gleichgesinnte unterwegs und das Wetter ist heiss, zwischen all diesen alten Steinen kommt man ganz schön ins Schwitzen. Im Sommer soll das Thermometer hier über 50 Grad Celsius steigen!  Wir ergreifen bald einmal die Flucht und fahren weiter nach Izmir. In einem türkischen Migros (5M) geniessen wir ein flottes Mittagessen und kaufen ein. Danach machen wir uns auf die Suche nach einem Campingplatz am Meer und irren durch die Gegend entlang der Küste. Erst abends um 19.00 Uhr werden wir dann in Ören fündig.

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Campingplatz Pamucak
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Ephesus
15. Mai 2012
Ören
Heute geniessen wir den ganzen Tag den Campingplatz direkt am Meer. Wir faulenzen, lesen und die Kinder baden und spielen am Strand. Zwischendurch sehen wir uns kurz den Ort an.


16. Mai 2012
Ören - Assos - Troja (205 km)
Heute verlassen wir Ören und fahren nach Assos, um den Tempel auf dem Hügel von Assos anzuschauen. Von dort hat man eine grandiose Aussicht auf die türkische Ägäis. Wir fahren danach der Küste entlang nach Geyikli und danach nach Troja. Es ist eine wunderschöne Fahrt, teilweise führt die Strasse am Strand entlang, es gibt wenige, aber malerische Dörfchen, die Strassen sind eng und teilweise in nicht allzu gutem Zustand, trotzdem die Fahrt lohnt sich auf jeden Fall. In Troja erkunden wir die sagenumwobene Stadt und ihre verschiedenen Stadtmauern. Die Kinder sind sehr interessiert, die Geschichte fasziniert die beiden. Wir übernachten auf einem kleinen Campingplatz in Troja und treffen zwei nette junge Schweizer, die sich auch auf den Weg nach Pamukkale und Göreme machen.

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Assos
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türkische Ägäis
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Küstenstrasse nach Erzine
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Troja
17. Mai 2012
Troja - Dardanellen - Alexandroupoli (221 km)
Am Morgen fahren wir los Richtung Canakkale. Als wir auf die Stadt zufahren, haben wir einen wunderschönen Blick auf die Meeresenge der Dardanellen, wir sind noch in Asien und sehen hinüber auf Europa. In Canakkale fahren wir direkt zum Hafen und buchen eine Fährenüberfahrt nach Eceabat. Danach fahren wir nach Kesean und bald schon sind wir wieder am türkischen Grenzübergang Hudot. Die Formalitäten sind schnell erledigt und schon betreten wir wieder griechischen Boden. Wir fahren nach Alexandroupoli und machen uns einen gemütlichen Nachmittag am Strand.

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Dardanellen
18. Mai 2012
Alexandroupoli - Parga (663 km)
Morgens um 05.00 Uhr ist Tagwacht. Nach einem Kaffee zur allgemeinen Ermunterung fahren wir los auf der Autobahn Richtung Igoumenitsa. Nachmittags um 16.00 Uhr sind wir in Igoumenitsa und fahren direkt weiter nach Parga. Das Wetter ist hier wieder ganz herrlich, blauer Himmel, richtiges Strandwetter. In Parga finden wir einen flotten Camping ganz nahe am Meer. Wir spazieren durch dieses malerische, aber doch sehr touristische Dörfchen und geniessen ein herrliches Abschiedsdinner auf einer Terrasse mit Blick hinunter auf Parga. Wir erleben nochmals einen schönen Sonnenuntergang und gehen bei Mondschein zurück zum Womo.
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Parga
19. Mai 2007
Parga - Igoumenitsa (17 km)

Nach dem Frühstück stürzen wir uns direkt in die Badekluft und machen uns auf zum Strand. Die Kinder verbringen den Vormittag mit baden. Wir geniessen die Sonne und die herrlichen Liegestühle. Nachmittags flanieren wir nochmals durch das Städtchen und gegen Abend heisst es dann Abschied nehmen. Auf einer Bergstrasse fahren wir zurück nach Igoumenitsa, checken unser Fahrzeug ein und warten danach auf unsere Fähre, die Superfast. Diese erscheint dann auch pünktlich um 23.30 Uhr im Hafen von Igoumenitsa. Danach geht alles sehr schnell und wir sind auf dem Schiff.
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Parga
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die Fähre wartet schon
20. Mai 2012
Fähre nach Ancona / Acona - Bitsch (632 km)
Den ganzen Tag verbringen wir auf dem Schiff und überqueren das Mittelmeer von Igoumenitsa bis nach Ancona. Wir kommen pünktlich und 16.00 Uhr in Ancona an, müssen danach jedoch warten, bis wir an der Reihe sind, um ab dem Schiff zu fahren. So sind wir erst gegen 17.00 Uhr auf der Autobahn Richtung Bologna. Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns und sind am 21.05.2012 um 02.00 Uhr dann wieder zuhause, alle ziemlich müde und reif für die Federn.

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Camping on board
Total KM: 5436
Total Diesel: 641.5l
Durchschnitt: 11.86/100km 
Dieselpreis von 1.85 bis 2.10CHF